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Digitales Pilotprojekt

Die Fähigkeit zu einem reflektierten und souveränen Umgang mit digitalen Medien ist eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe an der Gesellschaft, besonders auch an der Berufs- und Arbeitswelt. Hierfür wollen wir mit unserem digitalen Pilotprojekt einen gangbaren schulischen Bildungsweg suchen.

Einführung

Mit dem Schuljahr 2024/25 starten wir an der Realschule St. Michael unser digitales Pilotprojekt mit der Einführung von iPads im Jahrgang 8 für alle Fächer, um dadurch den Einstieg in die digitale Arbeit zu fördern. Hierfür werden die iPads samt Stiften vom Schulträger bereitgestellt. Nach erfolgreichem Abschluss des Pilotprojekts ist in den kommenden Jahren geplant, die iPads über die Eltern anschaffen zu lassen. Ein entsprechendes Finanzierungsmodell muss dann noch erarbeitet werden. Die Geräte bleiben auch nach der Unterrichtszeit in den Händen der Schülerinnen und Schüler und können so auch zuhause für schulische Zwecke genutzt werden. Damit wird der Einsatz digitaler Medien und des Internets unabhängig vom Ort des jeweiligen Unterrichts. Inwieweit dadurch weitere Anschaffungen von Schulbüchern oder Arbeitsheften entfallen können, muss die Erfahrung zeigen.

 

In der Entwicklungsphase des Pilotprojektes hat bereits jedes Fach im Vorfeld ein Grundkonzept zur Nutzung des iPads im Unterricht des Jahrgangs 8 erstellt. In einem laufenden Lern- und Evaluationsprozess soll im ständigen Austausch mit Schülerschaft, Lehrerschaft und Elternschaft anwährend des Pilotprojekts eventuell auftauchende Problemen in den technischen Voraussetzungen sowie in der Lehrplan- und Unterrichtsgestaltung gearbeitet werden. Im Rahmen der Unterrichtsentwicklung arbeitet jede Fachschaft in Projektgruppen an Unterrichtsreihen und -inhalten mit dem Fokus auf tabletgestütztes Lehren und Lernen.

Grundlagen der digitalen Mediengestaltung

 

Medienkompetenz

 

„Bildung ist der entscheidende Schlüssel, um alle Heranwachsenden an den Chancen des digitalen Wandels teilhaben zu lassen. Allen Kindern und Jugendlichen sollen die erforderlichen Schlüsselqualifikationen und eine erfolgreiche berufliche Orientierung bis zum Ende ihrer Schullaufbahn vermittelt und eine gesellschaftliche Partizipation sowie ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht werden. Ziel ist es, sie zu einem sicheren, kreativen und verantwortungsvollen Umgang mit Medien zu befähigen und neben einer umfassenden Medienkompetenz auch eine informatische Grundbildung zu vermitteln.“


(Medienkompetenzrahmen NRW)

Mit diesem Zitat aus dem Medienkompetenzrahmen NRW wird deutlich, worum es uns als Schule geht: Unsere Schülerinnen und Schüler sollen sicher, kreativ und verantwortungsvoll mit den Medien umgehen können, die ihr Privatleben, die Gesellschaft insgesamt und damit auch ihre zukünftige Arbeitswelt prägen. Zu einem sicheren Umgang mit den Medien gehört ihr regelmäßiger und selbstverständlicher Gebrauch. Deswegen ist es uns wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler mit ihrem eigenen iPad sowohl in der Schule als auch zu Hause arbeiten können. Kreativ können sie tätig werden, indem sie eigene Erklär-Videos produzieren, Musikstücke komponieren, einen Gedichttext bebildern oder verfremden, ein gemeinsames Projekt mit einer Partnerschule initiieren, Kurzgeschichten in einem eigenen Blog veröffentlichen etc. Die Verantwortung im Umgang mit den Medien durchzieht bereits jetzt unser pädagogisches Angebot ab Klasse 5, stellt uns als Schule – wie auch die Gesellschaft insgesamt – aber stets vor neue Herausforderungen.

 

Wir möchten gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern unter anderem überlegen,

  • wie die Kommunikation im Netz (z.B. über soziale Medien) gelingen kann,
  • welche Auswirkungen Filterblasen auf das Urteilsvermögen und die Demokratiefähigkeit der Menschen haben,
  • anhand welcher Kriterien man seriöse von unseriösen Internetquellen unterscheiden kann,
  • woran man Fake News erkennt,
  • wie man sich und seine Daten im Internet schützt,
  • welche Auswirkungen die zunehmende Digitalisierung auf unseren Alltag und unseren Umgang miteinander hat,
  • wie Algorithmen funktionieren und in welchen Bereichen sie bereits jetzt unser Leben beeinflussen,
  • unter welchen Bedingungen digitale Medien die Chancengleichheit in der Gesellschaft fördern können,
  • wo eigentlich der bleibende Unterschied zwischen dem Menschen als Geschöpf Gottes und der Maschine als Geschöpf des Menschen liegt.

 

Zu einer kompetenten Mediennutzung gehört die reflektierte Wahl des geeigneten Mediums: Schreibe ich diesen Text lieber auf dem iPad oder einem Blatt Papier? Sind wir als Gruppe effektiver, wenn wir zeitgleich an einem gemeinsamen Dokument arbeiten, oder sollten wir uns vielleicht besser im persönlichen Gespräch über das Thema austauschen?

 

Zur Arbeit mit den iPads wird deshalb immer auch die Reflexion über Erfahrungen im Arbeitsprozess und die gewählte Methode gehören. Die Schülerinnen und Schüler sollen zunehmend befähigt werden, auch mit den digitalen Medien selbstbewusst und selbstbestimmt umgehen zu können. Darüber hinaus bleiben Phasen des Nachdenkens, der Distanz zu Informationen, der gedanklichen Verarbeitung im Gespräch usw. natürlich unverzichtbarer Teil des Unterrichts.

 

Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kann eine zunehmende Aktivierung der Schülerinnen und Schüler erfolgen, da sie selber Produkte auf vielfältige Art erstellen und Ergebnisse ihrer Arbeitdarstellen können. Auch die forschende Erarbeitung eines Sachverhalts wird gefördert. So können Experimente oder Bewegungsabfolgen gefilmt und anschließend in Ruhe analysiert und optimiert oder Filmsequenzen in individuellem Tempo analysiert werden. Die iPads können auf diese Weise auch zu einer Individualisierung des Unterrichts in Bereichen beitragen, in denen dies bisher nur mit hohem materiellen Aufwand möglich war.

Erweiterung der Methodenvielfalt

 

Die Einführung der iPads in den Händen der Lehrkräfte und auch der Schülerinnen und Schüler eröffnet im Unterricht enorm viele Möglichkeiten.

 

Zentral ist hierbei sicherlich die Visualisierung, sodass die Schülerinnen und Schüler viel anschaulicher erleben und begreifen können, worum es im Unterricht geht. Ein kurzes Video über die Funktionsweise einer Müllsortieranlage ist beispielsweise viel wirkungsvoller als ein Text zu diesem Thema, und Dank der iPads und der Ausstattung in unseren Klassenräumen ist es jederzeit –auch spontan – möglich, geeignetes Anschauungsmaterial zu präsentieren. Fotos, Bilder und Grafiken kommen verstärkt und in sehr guter Qualität zum Einsatz. Begriffe können ad hoc nachgesehen werden. Recherchen sind in dem Moment möglich, in dem eine Frage im Unterricht auftaucht.

 

Es ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, um die Arbeitsergebnisse der Schülerinnen und Schüler zu präsentieren und gemeinsam zu besprechen. Hausaufgaben, die Ergebnisse von Gruppenarbeiten etc. können mittels Beamer/Whiteboard für alle sichtbar gemacht werden und stehen als Diskussionsgrundlage zur Verfügung. Durch diesen vielfältigen Einsatz von Bildern, Texten, Videos und Tondokumenten wird der Unterricht den unterschiedlichen Lerntypen der Schülerinnen und Schüler besser gerecht, da der Unterrichtsgegenstand die Lernenden über mehrere Sinne erreicht. Sind die Schülerinnen und Schüler selbst mit iPads ausgestattet, können sie erklärende Videos zu einem Thema nicht nur schauen, sondern auch selbst erstellen. Mehrere Schülerinnen und Schüler können während einer Gruppenarbeit am selben Text arbeiten und für eine Präsentation ihrer Ergebnisse problemlos auf Bilder und Daten im Internet zugreifen. Im Musikunterricht können sie Tonfolgen und Bilder miteinander kombinieren, im Biologieunterricht können sie mit Hilfe einer App einen Frosch sezieren oder eine Reise durch das Innere des menschlichen Körpers antreten.

 

Einen großen Vorteil bieten die iPads auch hinsichtlich der Strukturierung und Archivierung von Arbeitsmaterialien. Vor allem kurz vor den Zentralen Abschlussprüfungen wird deutlich, dass einige Schülerinnen und Schüler über gut sortierte Ordner mit all den Materialien verfügen, die sie in den letzten Jahren bekommen haben, und die sie nun für die Prüfungen wiederholen und lernen müssen. Andere Schülerinnen und Schüler dagegen haben nur eine chaotische Ansammlung von Zetteln, wieder andere haben nicht einmal das. Hier bieten die iPads die Möglichkeit, gemeinsam mit der Lehrperson eine gute digitale Ordnerstruktur zu schaffen, in der alle Materialien enthalten sind, die die Schülerinnen und Schüler für die Vorbereitung auf die Zentralen Abschlussprüfungen benötigen. Das schafft Ordnung – auch im Kopf! – und entlastet zudem die Umwelt, da deutlich weniger Kopien benötigt werden. Durch das Speichern in einer Cloud können die Schülerinnen und Schüler von überall auf ihre Materialien zugreifen und diese zum Beispiel durch Links von geeigneten Erklär-Videos ergänzen.

FAQ

Für den Einsatz in der Schule wird ein Gerät benötigt, das leicht, mobil und sofort einsatzbereit ist. Daher sind Notebooks oder PCs für unser Vorhaben ungeeignet. Der Bildschirm sollte so groß sein,dass eine DIN A4 Seite noch gut lesbar ist. Dies und weitere Gründe sprechen gegen den Einsatz von Smartphones im Unterricht. So ist es naheliegend, die Schülerinnen und Schüler mit Tablets als digitalem Lernbegleiter auszustatten. Unser Schulträger hat die Schulen St. Michael mit einer digitalen Infrastruktur ausgestattet, in die die Tablets der Schülerinnen und Schüler eingebunden werden müssen. Die Infrastruktur umfasst u.a. WLAN, Streaming Boxen (Apple TV), Beamer bzw. Whiteboards in allen Unterrichtsräumen. Die Einbindung der Schüler-Tablets in diese Infrastruktur ist nur mit dem iPad möglich. Somit ist die Wahl des iPad eine Vorgabe unseres Schulträgers. Im Rahmen der Digitalisierung von Schulen ist zu beobachten, dass – bis auf sehr wenige Ausnahmen – an fast allen Schulen iPads als Schüler-Tablets genutzt werden. Dies liegt einerseits an der guten Qualität der Geräte, andererseits an der Kompatibilität mit der oben beschriebenen schulischen Infrastruktur. Erfahrungen anderer Schulen zeigen auch, dass alle Schülerinnen und Schüler in der Klasse bzw. dem Jahrgang annähernd gleiche Geräte haben sollten. Andernfalls gibt es leicht Kompatibilitätsprobleme bei der Software, die den Unterrichtsfluss deutlich behindern. Verhindert werden sollten ebenfalls unangenehme und schädliche Nebeneffekte wie soziale Stigmatisierungen, die durch sehr unterschiedliche Preisklassen oder Images der Geräte entstehen könnten. Einheitliche Geräte bieten zudem die Möglichkeit einer zentralen Administration, wodurch das schulische Gerätemanagement in vertretbarem Rahmen bleibt. Man ist so in der Lage, die Geräte zu konfigurieren, ohne sie dazu in die Hand nehmen zu müssen.

Während des Pilotprojektes bekommen alle ein iPad vom Schulträger gestellt und kein anderes iPaddarf genutzt werden.

Für das Pilotprojekt entstehen für das iPad selbst für die Eltern keine Kosten. Im Eigenanteil befinden sich zwingend eine adäquate Schutzhülle für das iPad sowie eventuell bei Bedarf eine Schreibfolie (ca. 20 €).

Grundsätzlich haftet der Schulträger für Schäden an der Hardware, außer bei nachgewiesener mutwilliger Beschädigung.

Die iPads erhalten zwingend eine Schutzhülle; diese muss privat angeschafft werden. Es gibt hier keine weiteren Vorgaben, als dass das iPad gut geschützt sein muss.

In der Schule müssen die Schülerinnen und Schüler weiterhin die ausgegebenen Schulbücher benutzen. Die Schulbuchverlage haben bereits ihre Bücher auch als digitale Version veröffentlicht oder werden dies noch sukzessive tun. Somit wird sich langfristig die Zahl der mitzubringenden Bücher sicherlich verkleinern. In welchem Umfang dies letztendlich möglich und sinnvoll ist, wird die Erfahrung zeigen.

Die digitale Kommunikation läuft über das Schulportal. Unterrichtende und Lernende sind hierüber per Mail oder Quickmessage erreichbar, Unterrichtsmaterial kann hier von den Lehrenden heruntergeladen werden, Hausaufgaben und Präsentationen werden in entsprechende Ordner hochgeladen. Aufgaben und Termine können ebenfalls über das Schulportal koordiniert werden.

Es ist in erster Linie ein Arbeitsgerät für die Schule, das morgens ausreichend geladen mitzubringenist. Darüber hinaus kann es privat genutzt werden, solange der schulische Einsatz nicht beeinträchtigt wird (z. B. freier Speicherplatz).

Die Administration erfolgt über den Schulträger in Kombination mit der GfdB (Gesellschaft für digitale Bildung).

Durch die schulische Steuerungssoftware können Lehrkräfte die Nutzung des Tablets auf bestimmte Anwendungen beschränken und Bildschirminhalte der Lernenden einsehen. Dies gilt natürlich nur für den Gebrauch im WLAN der Schule!

Diese Nutzungsregeln konkretisieren die Nutzungsvereinbarung des Schulträgers und sollen für einen guten funktionierenden Schulalltag sorgen.

I. Aufgaben der Schülerinnen und Schüler

  • Die Schülerinnen und Schüler gehen verantwortungsvoll mit den iPads um. Dazu gehören das tägliche Aufladen zu Hause sowie der sichere Transport (z.B. in einer Schutzhülle) in der Schultasche.
  • Das iPad muss in der Schule stets im Schul-WLAN eingeloggt sowie Bluetooth aktiv sein. Private bzw. mobile Hotspots sind verboten.
  • Für den Unterricht erforderliche Zugänge sind stets eingerichtet (z.B. Schulportal, Untis, Anton etc.) und im Bedarfsfall verfügbar.
  • Für die Aktualisierung der Software (Betriebssystem und Apps) und ein Back-Up bzw. die Datensicherung (z.B. über das Schulportal) sind die Schülerinnen und Schüler selbst verantwortlich.
  • Sollten Aufgaben aus technischen Gründen nicht auf dem iPad angefertigt werden können, werden sie selbstverständlich handschriftlich erledigt.
  • In der Pause bleibt das iPad in der Schultasche. In der Mittagspause steht das iPad lediglich für schulische Zwecke zur Verfügung.

II. Verwendung im Unterricht

  • Das iPad wird im Unterricht nur dann verwendet, wenn die jeweilige Lehrkraft dazu auffordert. Ansonsten liegt es umgedreht bzw. geschlossen auf dem Tisch oder befindet sich in der Schultasche.
  • Nachrichten werden nur geschrieben oder geschickt, wenn die Lehrkraft es für unterrichtliche Zwecke erlaubt.
  • Auf Aufforderung geben Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Einsicht in ihre digitalen Schulnotizen.
  • Dateien oder Ordner auf einem allen zugänglichen Ordner werden auf keinen Fall von Schülern gelöscht, unangemessen bearbeitet oder verändert.
  • Bei mangelndem Speicherplatz müssen private Daten nach Aufforderung gelöscht werden.
  • Die erarbeiteten Daten werden organisiert geführt und in die vorgesehene Ordnerstruktur eingebettet.

III. Datenschutz und Inhalte

  • Es werden keine Inhalte, die anstößig/vulgär, kriminell, rassistisch und/oder unangemessen sind, oder solche, die andere schädigen oder belasten können, erstellt, (hoch-)geladen oder geteilt.
  • Das iPad wird in der Schule außerhalb des Unterrichts weder zum Streamen (Musik/Videos) noch zum Spielen oder für soziale Medien genutzt.
  • Ohne explizite Erlaubnis wird kein fremdes iPad genutzt.
  • Ohne ausdrückliche Erlaubnis wird niemand fotografiert, gefilmt oder über Audio aufgenommen.
  • Foto-, Video- oder Audioaufnahmen bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung für einen Upload.
  • Das Bearbeiten und/oder Teilen von Foto-, Video- oder Audioaufnahmen, auf denen Mitschülerinnen, Mitschüler oder Lehrkräfte zu sehen oder zu hören sind, sind ausdrücklich verboten! Wir weisen darauf hin, das bei Verstößen neben schulischen Konsequenzen auch strafrechtliche Konsequenzen drohen können.

Der Einsatz des iPads im Unterricht erfordert vielfältige, fachbezogene Fortbildungen für Lehrkräfte. Bereits seit geraumer Zeit gibt es ein vielfältiges Fortbildungsangebot, sei es in Form von Pädagogischen Tagen oder Mikro-Fortbildungen für alle Unterrichtenden oder fachspezifische Fortbildungen oder Fachtagungen für einzelne Fächer. Besonders unterstützt werden die Lehrkräfte hier durch das digitale Fortbildungszentrum „fobizz“, einer der führenden deutschsprachigen Plattformen für Weiterbildung und Anbieter von digitalen Tools und KI für Lehrkräfte und Schulen.

Die Schule ist sich ihrer Verantwortung als Lernort, in dem ein kritischer und kompetenter Umgangmit neuen Medien gelernt werden kann und soll, bewusst. Dies wird auch deutlich in der im vergangenen Schuljahr gerade neu eingegangenen Kooperation mit der Stadtbibliothek Paderborn, in deren Rahmen verschiedene Workshops für alle Jahrgangsstufen angeboten und von den Klassen besucht werden und in denen sowohl technische als auch soziale Aspekte der Mediennutzung berücksichtigt und aufgearbeitet werden. Darüber hinaus werden im Informatikunterricht sowie bei Bedarf in den jeweiligen Fächern Fähigkeiten geschult, die die Schülerinnen und Schüler benötigen,um sich sicher und verantwortungsbewusst in einer digitalen Welt zu bewegen.